Chronik der Stadt Freienhagen

Die Videoaufnahmen aus der Chronik können auf folgender Seite abgerufen werden: Die Freienhagener Sprache

Liebe Mitbürger von Freienhagen und Interessenten!

Die Erstellung der seit 2018 von der u. g. Arbeitsgruppe bearbeiteten Chronik ist im Wesentlichen abgeschlossen. Sie wird etwa 270 Seiten umfassen und im Format DIN B5 (17×24)
gedruckt, einen festen, weißen Einband haben und 15 € pro Exemplar kosten. Die Vorstellung und die Ausgabe der vorbestellten Bücher wird in einer Feierstunde am 12. Mai 2023, 19 Uhr in der Stadthalle erfolgen. Das ist der Freitag zwei Wochen vor dem Freischießen. Bitte den Termin schon mal vormerken. Die Bestellungen
können verbindlich erfolgen, indem der Betrag für die entsprechende Anzahl von Exemplaren per Vorkasse unter Angabe von Vorname, Name und Anzahl der Exemplare auf das
Konto des Ortsbeirats Freienhagen: IBAN DE79 5236 0059 0002 4201 80
ab sofort bis spätestens 28. April 2023 eingezahlt wird. Nur in dem Fall kann gewährleistet werden,
ein Buch zu erhalten. Wir bitten darum, die Bestellung in den Familien zu koordinieren und dabei
auch an die Nichtansässigen zu denken.
Für die AG Chronik Freienhagen:
J. Geldmacher, U. Hecker, H. Meyer, H. Schluckebier, M. und E. Schwechel

Inhalt:
I WIE DIE STADT WURDE, WAS SIE IST
II LEBEN IM 20 JAHRHUNDERT
III WAS UNS GEGENWÄRTIG BEWEGT
IV GESCHÄFTE UND BERUFE
V FRIJJENHAGENER PLATT
VII DIE STADT DER 6 BÄCHE
VII ELEMENTE DER STADTGESCHICHTE

Aus der Rezension von Johannes Grötecke, Historiker, Alte Landesschule

… Mir gefällt, wie lokale Begebenheiten wiederholt in größere Zusammenhänge (wie Klima, Helmholtzentrum, Digitalisierung, dt. Sprachatlas, Propaganda im Ersten Weltkrieg) gestellt und so eingeordnet werden …. Ehrlich und abwägend ist auch, dass Probleme wie die Frage der Kreisneuordnung 1974, die US-Besatzung mit Beschlagnahme oder die schwierige Integration der Vertriebenen offen angesprochen werden.
Aber auch zu zeigen, dass der Ort versucht, solche Hürden zu meistern, etwa den Schwund an Betrieben (S. 57 und 66) durch die „Landfluchtwende“ oder Corona.

Das Buch ist ein Denkmal für den Ort.

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